Zu tun….
- Verwelkte Rhododendronblüten direkt unterhalb der Dolden ausbrechen. Das fördert die Bildung neuer Knospen.
- Gelbtafel in Thododendren aufhängen, um Zikaden abzufangen, die das Knospensterben verursachen
- Kletterpflanzentriebe leiten und anbinden
- Am 24. Juni endet die Rhabarberernte. Die erschöpften Pflanzen brauchen Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen.
Rund um die Pflanze Kompost einarbeiten
- Wasserstellen für Tiere aufstellen und immer mit frischem Wasser versorgen
- Gießen, gießen, gießen
am besten frühmorgens und im Abstand von mehreren Tagen mit ca. 20 Liter auf den Quadratmeter.
- Frühlingsblühende Stauden bei Bedarf teilen und umpflanzen
Beim Teilen die Staude mit dem ganzen Wurzelballen ausgraben. Bei kleinen Stauden mit einem Ruck den Ballen in zwei Teile ziehen. Bei großen Stauden mit zwei Gabeln vorsichtig voneinander trennen.
- Hohe Stauden mit Stützen vor dem Umknicken bewahren
- Beim Heckenschnitt auf brütende Vögel achten und ggf. später scheren
- Stachelbeeren auf Befall mit echtem Mehltau kontrollieren
und Stachelbeerblattwespe suchen und die Larven absammeln
- Zitruspflanzen am besten im Frühsommer umtopfen
unbedingt spezielle Zitruserde verwenden
- Kranke Rosenblätter auspflücken
um die Verbreitung von Sternrußtau, Rost und falschem Mehltau vorzubeugen
- Rasenschnitt zum Mulchen verwenden
Er schützt den Boden vor Sonne, Wind und Regen, reduziert die Verdunstung und düngt leicht
- Abgeblühte Polsterstauden zurückschneiden
so bleiben sie dicht und kompakt
- Stauden und Sträucher durch Stecklinge vermehren
- Bei eingezogenen Zwiebelblumen nun das welke Laub entfernen
- Abends im Garten auf Schneckenjagd gehen, die Tiere halten sich gern an feuchten Stellen auf.
- Melisse, Liebstöckel und Minze kurz vor der Blüte zurückschneiden