- die letzten Brombeeren ernten und die abgetragenen Brombeerranken zurückschneiden. Knapp über dem Boden
- Bepflanzungen mit verblühten Sommerblumen abräumen und mit Spätblühern herbstlich gestalten
- Bei angekündigten Frostnächten gefährdete Pflanzen an einen geschützen Platz räumen (Oleander, Olive, Zylinderputzer, Lorbeer, Wollmispel)
- Empfindliche Kübelpflanzen ins Winterquartier bringen und vorher auf Schädlinge kontrollieren und ggf. behandeln (Schmucklilie, Engelstrompete, Wandelröschen.
- Pflanzzeit für Hecken aus laubabwerfenden Gehölzen, auch wurzelnackt
- winterharte Bäume und Sträucher pflanzen, jetzt ist es optimal
- frühjahrsblühende Zwiebel und Knollen in den Boden bringen
- Obstgeholzschnitt kann losgehen, wenn das Laub weg ist
- Immergrüne noch einmal kräftig wässern
- Jungpflanzen umsetzen, wie Fingerhut, Vergissmeinnicht und andere Zweijährige oder auch Akelei, Frauenmantel, Kaukasusvergissmeinnicht, Veilchen
- Tränendes Herz und Akelei pflanzen
- Schneckeneier aufsammeln, wenn man sie bei der Bodenbearbeitung entdeckt
- Fallobst absammeln
- Rasenflächen von Laub freihalten
- Laub gerne auf den Staudenbeeten und unter Gehölzen zum Mulchen nutzen
- Rhabarber alle 5-5 Jahre teilen, gedeiht auf fast jedem Boden und benötigt nicht mal volle Sonne. Ende September bis Mitte Oktober
- Rosenstöcke mit Erde anhäufeln
- ausdauernde Kräuter teilen, z.B. Zitronenmelisse. Dazu den Ballen aus dem Boden nehmen, mit einem scharfen Spaten teilen und die Triebe mindestens um die Hälfte einkürzen und wieder einpflanzen. Geht auch mit Schnittlauch, Liebstöckel, Minze und Estragon.
- die frühlings- und sommerblühenden Stauden teilen wie Margariten, Frauenmantel, Taglilie
- Schweren Boden umstechen und ggf. Gründüngerpflanzen untergraben
- Staudenrückschnitt, unschönes und matschiges abschneiden. Bodennah kürzen bei Taglilie, Pfingstrose, Funkie und Rittersporn.
- Gräser sowie strukturgebende Pflanzen stehen lassen, Fetthenne, Sonnenhut, Brandkraut, Roter Scheinsonnenhut.
- Für die Vögel stehen lassen: Garten-Fuchsschwanz, Wilde Karde, Buchweizen, Sonnenblumen
- Nistkästen aufhängen, es dient als Unterschlupf in der kalten Jahreszeit
- leere Tongefäße so lagern, dass kein Wasser in ihnen bleiben kann und sie bei Frost kaputt gehen
- Bepflanzte Gefäße auf Kübelfüße oder Latten stellen, so kann das Wasser abfließen und sie frieren nicht am Boden fest
