Gartentagebuch 14.09.2024 – der Vormittag war geprägt von Holzvorrat machen. Es ist schon sehr frisch zur Zeit und ich hatte noch den Holzhaufen auf der anderen Seite des Grundstücks hocken, der da irgendwann weg sollte. Das Grundstück gehört mir nicht. Ich durfte nur kulaterweise das Holz da stapeln, weil es bei meiner Hanglage sonst sehr mühsam gewesen wäre. Samstag war es soweit.
Vorher
Nachher
Einige meiner Nachbarn bringen ihren Gartenmüll in dieses Wäldchen, nach dem Holzstapel, der im rechten Bild zu sehen ist. Ich bin mal gespannt, wann die Ersten aus Faulheit den Müll auf meinem ehemaligen Holzstapelplatz abladen.
Ich versuche meine Pflanzen, die ich im Haus überwintern muss, zu minimieren.
Erster Versuch: ich habe den Eukalyptus ausgepflanzt. Auf Insta habe ich ein paar Beiträge gesehen, da haben es andere Gartenbesitzer gemacht. Ludwigshafen – die machen gar nichts im Winter. Ich teste es nun. Wenn er es nicht überlebt, dann hat er Pech gehabt. Ich habe ihn direkt an die Terrasse gesetzt. Da ist vergleichweise sonnig. Ganz glücklich bin ich mit dem Standort noch nicht. Vielleicht setze ich ihn noch zum Storchschnabel Elsbeth. Er braucht saure Erde, das habe ich nicht eingearbeitet. Daher buddele ich ihn ggf. nochmal aus und setze ihn um.
Bei den besagten Storchschnabelpflanzen nimmt das Pfennigkraut überhand. Ich habe es entfernt und gleichzeitig die wild aufgegangenen Kriechenden Günsel und Storchschnäbel ausgegraben und umgesetzt.
Der kriechende Günsel kommt ins oberste Beet, da ist mir letztes Jahr einiges eingegangen.
Den Storchschnabel nehme ich für die Hortensie, die ich unterpflanzen wollte, damit der Moosrasen wegkommt und das Mähen besser geht. Das Ausgrasen war eine Plackerei, und das nur auf dem kleinen Stück. Jetzt hoffe ich dass die Storchschnäbel anwachsen und gedeihen und das Eck gut zu machen.
Gartentagebuch 14.09.2024