„weiterweg“ Gschwend – Rotenhar. Schon in ganz 2023 war es ein Vorhaben von mir, diesen Weg zu gehen. Heute an Allerheiligen haben wir es umgesetzt. Es war ein milder und schöner Herbsttag. Ich denke sogar der Letzte, denn nun soll es kälter werden.

Die Strecke laut Plan ist nicht wirklich lang und ich freute mich auf die Stationen, denn so viele Personen haben mir bereits erzählt, dass der Weg etwas Besonderes sei.

Gleich zu Beginn stand die Entscheidung an, ob nach links oder rechts. Wir sind nach rechts gegangen.

Station 1 Durchblick 1

An den Stationen gibt es jeweils 2 Tafeln. Einmal mit einem weltlichen Spruch und einmal mit einem christlichen Spruch.

Der Weg ist mit Holzhackschnitzel belegt und so ist er gut zu begehen, auch wenn es viel geregnet hat.

Nach ein paar Gehminuten sah es so aus, als ob wir auf eine Wiese zulaufen würden. Bei genauerer Betrachtung war es die nächste Station. Der Teich.

Station 2 Teich

Station 3 Der Tisch

Auf den Tisch war ich sehr neugierig. Ich will unbedingt bei besserem Wetter an diesem Tisch picknicken. Das wird wohl erst nächstes Jahr der Fall sein.

Station 4 Der enge und weite Weg

Sehr eindrucksvoll, vor allem wenn man durch beide Skulpuren durchgeht und die Enge und Weite selbst spüren kann.

Unterwegs immer wieder Sitzplätze, die zum Verweilen einladen. Halt nicht, wenn es tagelang geregnet hat.

Station 5 Der Ring der Dunkelheit und die Himmelsleiter gegenüber

Station 6 Leitplanken des Lebens – die 10 Gebote

Der Rückweg ging durch den schönen herbstlichen Wald.

Zum Abschluss noch ein 2. Durchblick

Ein wunderschöner Weg. „weiterweg“ Gschwend – Rotenhar. Ich will ihn auf alle Fälle nochmal zu anderen Jahreszeiten laufen.