Letzter Akt für dieses Jahr.

Paul zieht ein.

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Paul’s Himalayan Musk, eine Ramblerrose, wurzelnackt gekauft, die in den Baum wachsen soll, der etwas lädiert aussieht, seit der Ahorn davor weg ist.

Paul blüht im Juni, duftet mit 2 ++, wird ca. 6-9 Meter groß.

Die Blütenfarbe ist zart violettrosa, später cremeweiß aufhellend.

Die Blütenform ist klein, pomponartig und rosettig gefüllt.

Robustheit laut Beipackzettel: sehr hoch, Mehltau (++), Sternrußtau (++).

Ausschlaggebend war für mich, dass Paul auch für den Halbschatten geeignet ist. Das gilt es jetzt zu beweisen.

Wenn er noch etwas gewachsen ist, kommt ein Bodenanker rein und Seile, die ihn in den Baum hochleiten.

Es waren noch zwei Hortensien Hydrangea paniculata ‚Kyushu‘ aus der 5-er Gruppe übrig. 2 Pflanzen sind kaputt gegangen, die jetzt ersetzt wurden. Allerdings ist das Pflanzloch sehr, sehr nass. Ich befürchte, dass eine Wasserader genau da durch das Grundstück läuft und dann hätten wir Staunässe. Nächstes Wochenende versuchen wir es mit einem Entwässerungsgraben.

Die Pflanze wird 2-3 Meter hoch, steht aufrecht, blüht im September/Oktober und hat zahlreiche schlankkegelförmige, rahmweiße Blütenstände.

Sie muss nur ausgelichtet werden, ist also schnittverträglich.

Die neuen Pflanzen sehen etwas üppiger aus, als die erste Lieferung. Es wird dann mal so:

Sodele, das Pflanzjahr 2022 ist abgeschlossen. Wachse und gedeihe und nächstes Jahr geht es weiter.

Ich freue mich schon, dann kommt die dritte und letzte große Fläche dran. Das wird auch die schlimmste, denn der Boden ist absolut sch….