Ich habe heute noch Urlaub gehabt und hatte mir vorgenommen, die noch ungepflanzten Töpfe in die Erde zu bringen. Das war der Plan. Der Tag versprach heute morgen schön zu werden.

Die Anemonen von Helga sollten auf alle Fälle in die Erde, die habe ich zuerst ausgelegt.

Es gab noch

15 x Purpurblauer Steinsame Buglossoides purpurocaerulea

15 x Wald-Aster Aster Aster divaricatus

7 x Fingerhut Digitalis purpurea ‚Alba‘

7 x Lilientraube Liriope muscari ‚Big Blue‘

Zuerst habe ich alles ausgelegt und dann verbuddelt.

Da es erst kürzlich recht viel geregnet hatte, war es heute eine sehr matschige Angelegenheit.

Die Herbstanemonen von Helga habe ich unterhalb von den Herbstanemonen von Ulricke gesetzt. Keine Ahnung welche Sorten das jeweils sind. Abwarten, ob etwas kommt. Ich habe gelesen, dass man sie lieber erst im Frühjahr setzen sollte. Ich bin mir noch nicht sicher, wie das mit den doch hohen Pflanzen wird und aussieht. Vielleicht muss ich noch etwas zum Stützen einbauen.

Diese Fläche ist sehr schwierig. Es gibt jede Menge große Steine, die nicht zu entfernen sind, da zu groß und das schränkt die Pflanzfläche ein. Gut ist das Habichtskraut gekommen. Das habe ich zum größten Teil wegemacht, doch um die großen Steine herum, habe ich es gelassen.

Den Steinsame habe ich entlang der Mauer gesetzt, in der Hoffnung, dass es ihm nicht zu feucht ist. Er breitet sich anscheinend gerne aus, das kann er gerne machen. Ich hoffe auf Ableger für die Ruine im nächsten Jahr.

Die Lilientraube an der Treppe entlang.

Den Fingerhut habe ich auf zwei Stellen aufgeteilt und den Rest mit der Waldaster aufgefüllt.

Es hat mir zeitlich nicht mehr gereicht, die verdreckten Steine etwas zu säubern. Das läuft nicht davon.

Hier noch eine Fotoreihe, wie herbstlich der Garten im Moment ist. Nicht als Panorma aufgenommen, jedoch Stück um Stück den Foto bewegt.