Beim Holzdeck ist heute der Grundrahmen fertig geworden.
Ich habe mich archäologisch betätigt und Löcher gegraben. Drei Pflanzlöcher, um die Hartriegel zu setzen. Ich habe zwei rote Hartriegel vor der Baumaßnahme auf dem Grundstück gehabt. Eine Pflanze hat sich durch einen abgesenkten Zweig selbst vermehrt. Die hat der Gartenbauer ausgegraben und eingeschlagen. Morgen sollen die anderen Pflanzen kommen und ich dachte mir, dann setze ich einen roten, einen gelben und wieder einen roten Hartriegel. Ich habe fleißig gebuddelt. Mein Lehmboden ist ja vom allerfeinsten und es macht richtig Spaß, vor allem unter den Bäumen, wo fast alle 10 cm eine Wurzel kommt oder ein mittelprächtiger Stein. 😉
Den kleineren roten Hartriegel konnte ich sogar alleine umsetzen. Beim großen roten Hartriegel haben wir zu zweit dicke Backen gemacht und beschlossen, dass er da, wo er ist, gut sitzt und bleibt. Ich werde jetzt einen weiteren roten Hartriegel bestellen oder etwas anderes. Das Loch soll ja nicht umsonst gewesen sein.
In diesem Bereich Richtung Wald war früher das alte Gartenhaus und ein Punktfundament ist noch in der Erde. Mit dem Bagger wäre es leicht gewesen, aber wurde vergessen. Hätte, hätte, Fahrradkette. Ich habe gebuddelt. Das Ding macht keine Anstalten sich zu entfernen. Vielleicht morgen oder am Freitag nochmal schief von der Seite anschauen. Ein Pferd wäre nicht schlecht. Das Ding dranbinden und Hü sagen. Es wird in Selbstgesprächen enden. Hü, Birgit.
Meine Buchspflanzen waren ebenso in diesem Bereich eingeschlagen und ich habe sie an den zukünftigen Bestimmungsort transportiert. Die Pflanzlöcher dazu fehlen noch. Es wird auch kein Spaß werden. Da ist alles voll mit den Wurzeln der Linde.