Indoor Gartenarbeitstisch – heute war die Endmontage.
Es hat damit angefangen, dass der Nikolaus da war und die alte Wohnzimmertischplatte statt in Stiefel, in die Puschen gestellt hat. Freundlicherweise war auch mein geliebtes Blätterkrokant dabei.
Schon beim Ausmustern des Wohnzimmertisches war klar, dass die Tischplatte nicht weggeworfen wird, sondern ein zweites Leben bekommt. Upcycling.
Heute war es dann soweit. Der Einbau in meine Gartenhütte als Indoor Gartenarbeitstisch.
Im Freien habe ich einen Arbeitstisch, an dem ich gerne werkle. Es ist eine gute Arbeitshöhe, da ich am Hang stehe und es sehr bequem ist.
Wenn es regnet ist es ungünstig, da ich kein Dach über dem Kopf habe.
Doch die Zeiten sind vorbei. Ich kann nun einfach in die Gartenhütte umziehen. Die Platte kann platzsparend hochgeklappt werden, so habe ich mir das gewünscht und der Nikolaus Peter hat es umgesetzt.
Der einzige Nachteil ist, dass ich immer alles wegräumen muss, wenn ich mich in der Hütte noch halbwegs gut bewegen will. Kurz kann ich meinen Krimskrams sicher liegen lassen.
Im Keller hatte ich noch zwei Regale. Gut, dass ich zur Fraktion Sammler gehöre und nicht gleich alles wegwerfe. Die Regalbretter hat Peter über dem Tisch montiert, so habe ich Ablagefläche für weitere Dinge.
Wenn Weihnachten vorbei ist, starte ich und richte mir den Platz entsprechend ein.
Es fehlt noch elektrisches Licht in der Hütte und ein Radio. Ich habe mir überlegt, dass auch ein Stuhl gut wäre, da muss ich mal wegen einer guten Sitzhöhe schauen. Ein Barhocker?
Mit den Gartenhütten verbinden mich ja schon ganz wunderbare Erinnerungen. Hüstel. Seit wir die Bretter ausgetauscht haben, ist nichts mehr. Zum Glück.
