Kloster Schöntal – und drumherum als Schauplatz für den Fotokurs Emotionale Fotografie.

Erneut habe ich einen Kurs bei Simone gebucht, dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem keb-hohenlohe.Es war egal ob man mit Foto oder Handy mitmacht. Ich hatte beides dabei.

Unsere Gruppe mit 10 Teilnehmern startet im Klostergarten von Kloster Schöntal mit einer Vorstellungsrunde einleitenden Worten in der Mitte des Gartens am Brunnen.

Sodann geht der Fotospaziergang los und wir machen immer wieder kurze Stationen mit erläuternden Worten, Geschichten, Anekdoten und jeweils einer Fotoaufgabe.

Oben auf der Höhe angekommen, geht es um die Weite. An einer der nächsten Stationen ums Detail.

Bei einem riesigen alten umgestürzten Baumstamm sollen wir versuchen den Geruch aufs Bild zu bekommen.

Der Weg führt uns über Felder zur Wallfahrtskirche Neusaß, die wir nicht besichtigen können, da sie renoviert wird. Wir machen davor Mittagspause und bekommen ein leckeres Essen.

Gut gestärkt gehen wir ein paar Meter weiter zu einer imposanten Linde. Sie wird auf ca. 500 Jahre geschätzt. Wir brauchen alle Personen unserer Gruppe, um sie in einem großen Kreis zu umfassen. Sehr imposant.

Hinter der Wallfahrtskirche ist das Heiligenbrünnlein, zu dem die Menschen pilgern.

Eine Gegend voller Kraftorte.

Wir treten den Rückweg an und haben unterwegs noch weitere Stationen. Der Versuch Laub in die Luft zu werfen und den Moment einzufangen, klappt nicht so gut. Zumindest bei mir nicht. Der Zuschauer blickt auch ganz kritisch drein.

Wir kommen in den seltenen Genuss einer Spezialführung in der barocken Friedhofskapelle und sind sehr beeindrückt vom Inneren.

Zurück in der Klosteranlage machen wir am Brunnen den Abschluss. Es war ein sehr eindrücklicher Tag, den ich mit Rita und Beate im Klostercafé beende.