So ein Samstag ist ganz gut zum Arbeiten, es gibt immer ein Stück. Auf der anderen Seite ist es zu viel für meinen Rücken und das Knie. Abends tut alles weh. Da doch lieber wie unter der Woche, immer ein bisschen.

Ich hatte mir vorgenommen die Buchspflanzen, vom Beet bei den Rhodos auszugraben und unten auf die Ecke zu setzen, damit ich die Dimensionen für die anderen Pflanzen abschätzen kann.

Der neue Platz sollte hier sein. Dafür habe ich den zwischengeparkten Zierkürbis in den Komposthaufen umquartiert.

Das Beet bei den Rhodos ist in die Jahre gekommen, mir hat es zum Ausgrasen oft nicht gereicht. Die ersten Löcher habe ich durch das Versetzen der Schneemarbel gemacht. Die nächsten Löcher werden für die 4 Buchspflanzen sein und dann sind noch 4 Buchskugeln drin, die unten auf die Ecke bei der Linde kommen.

Die beiden Azaleen bleiben. Die Bergenien kommen raus, sie ziehen mit dem Buchs um. Das Gras bleibt teilweise und kommt auch noch unter die Linde. Sodele, ausgebuddelt und grob platziert.

Teilweise eingebuddelt und dann hat es zu regnen angefangen. Ich habe die Arbeiten eingestellt. Es war bei den Pflanzlöcher wieder offensichtlich, dass ich steinreich bin. So viele Steine in den 3 Löchern. Es ist einfach unfassbar. Das Geräusch, wenn der Spaten auf einen Stein kommt, ich kann es nicht mehr hören.

Ich habe mir selbst Abwechslung verschafft. 😉

Ein Loch für den Buchs. Zwei Eimer Unkraut jäten. Buchsloch. Unkrauteimer, usw.

Ich schaue auf das, was ich geschafft habe und auch auf das, was noch kommt.