Gartentagebuch 02.03.2024 – ja, was habe ich gemacht? Das, was wahrscheinlich demnächst immer wieder ansteht, bis ich damit durch bin. Altes und verwelktes Zeugs abschnippeln. Ich habe das Schnittgut von der Eibenhecke entsorgt und das Beet davor fertig gemacht. Noch nicht ganz, die Farnwedel fehlen mir noch. Jedoch war meine braune Tonne voll. Die Blätter von den Raulingen sind richtig matschig, doch man kann sie ganz leicht wegziehen und braucht nicht mal eine Schere.

So habe ich im Wäldchen weitergemacht und die wilden Brombeerranken aufgeräumt. Die beste Anschaffung, die ich dafür gemacht habe war:

Ich konnte die Ranken wirklich anfassen, ohne dass die Dornen durch den Handschuh durchgingen. Klasse!

Ich habe auch wieder eine Runde durch den Garten gedreht und fotografiert, was schon blüht. Ich will mich nicht wiederholen.

Der Schnittlauch in den Töpfen treibt aus. Ich habe auch ganz großzügig, nur grob zerkleinerte Eierschalen um meine Clematis Nelly Moser verteilt, in der Hoffnung, dass die Schnecken nicht drüber schleimen.

Primeln, Alpenveilchen und Lenzrose sind alte Bekannte. Ich hatte schon den Eindruck mein Frühling ist gelb, doch ich habe auch andere Farben zu bieten.

Auf Instagram habe ich das Samstagrätsel gepostet. Wenn ich groß bin, bin ich…. Hier ist die Lösung. Tränendes Herz und Rhabarber.

Die Mahonie zeigt etwas gelbes und war auch für das Suchbild verantwortlich. Was hat sich da versteckt?

Die Tulpen brauchen noch und die Bergenien auch.

Vor dem Haus setzt die Zierquitte ihre Blüten an und ein Trio von Kroküssen Richtung Nachbar hält sich tapfer.

Peter hat mir Zweige von seinem Rückschnitt mitgebracht. Bis Ostern für die Ostereier zum Aufhängen werden sie wohl nicht halten. Forsythien sind für meine Garten nicht mehr meine erste Wahl, doch sie fangen das Sonnenlicht hervorragend ein.

Meine Orchidee blüht.

Und das Beste kommt am Schluß, ich habe die ersten Bienen in diesem Jahr bei mir fliegen sehen.

Gartentagebuch 02.03.2024